Kooperationen

Fragen Sie gern an, wenn Interesse an einer Zusammenarbeit besteht!

  • Jedem Kind ein Instrument (JEKI)

     

    JEKI steht für die übergreifende Idee, allen Kindern im frühen Schulalter aktiven Zugang zur Musik zu ermöglichen.

    „Jedem Kind ein Instrument” ist ein musisches Projekt der Musikschule in Kooperation mit der Grundschule. Der Musikunterricht der Grundschule wird auf diese Weise ergänzt. Beide Partner bringen ihre Kompetenzen in das Projekt gleichberechtigt ein. Es setzt jedoch eindeutig auf die Kernkompetenz der Musikschule: den Instrumentalunterricht und die Vorbereitung darauf.


    „Jedem Kind ein Instrument” wendet sich explizit an alle Kinder: die Teilnahme im ersten Schuljahr ist kostenlos.

    • Die Kinder kennen und erkennen sicher verschiedene Instrumente.
    • Sie sind in der Lage, die Instrumente richtig zu benennen und klanglich zu unterscheiden.
    • Die Kinder wissen um Spielweise, Aussehen und Beschaffenheit der Instrumente.
    • Die Kinder entwickeln instrumentenbezogene Präferenzen und Entscheidungskompetenzen.
    • Die Kinder üben sich im Umgang mit musikalischen Fachbegriffen, insbesondere bezogen auf die Instrumentenkunde.
    • Die Kinder entwickeln ein deutlich differenzierteres Musikhören (auch über den Unterricht hinaus).

     

     

    JEKI Sachsen

    Musikschule Sächsische Schweiz e.V. in Zusammenarbeit mit den Grundschulen Königstein, Berggießhübel und Neustadt
    JEKI-Projekt unter Trägerschaft des VdM

    JeKi 1. Schuljahr - Begegnung mit verschiedenen Instrumenten

    JeKi 2. Schuljahr - Gruppenunterricht (Instrumentalunterricht in kleinen Gruppen mit dem Instrument nach Wahl)

  • Ganztagsangebote (GTA)

     

    Leistungsorientierung und Chancengerechtigkeit stehen im Mittelpunkt des Ausbaus von Ganztagsangeboten an sächsischen Schulen. Sie sollen besonders dazu dienen, in einer veränderten Organisationsstruktur den Erwerb von anwendungs- fähigem Wissen, die Entwicklung von Methoden-, Lern- und Sozialkompetenz sowie die Werteorientierung zu unterstützen.

    Zentrales Anliegen des Förderprogramms Ganztagsangebote ist die leistungs- differenzierte Förderung und Forderung der Schüler.

     

     

    Unterstützt werden damit Maßnahmen zur schülerorientierten Unterrichtsgestaltung, die Zusammenarbeit mit außerschulischen Kooperationspartnern (z.B. Theater, Museen, Unternehmen u.a.), unterrichtsergänzende Projekte (z.B. Umweltprojekte) und freizeitpädagogische Angebote z.B. Sport, Arbeitsgemeinschaften).

    Ganztagsangebote beruhen auf dem Prinzip der Freiwilligkeit: Schüler, Eltern und die Schulen entscheiden eigenverantwortlich, welche Angebote sie entwickeln beziehungsweise wahrnehmen. Interessierte Schulen können bedarfsorientiert verschiedene Modelle von Ganztagsangeboten schulspezifisch erarbeiten, umsetzen und weiterentwickeln.

    Quelle: www.sachsen-macht-Schule.de

     

    Im Zuge der Ganztagsangebote in Schulen kann die Musikschule Sächsische Schweiz e.V. mit Grundschulen zusammenarbeiten

  • Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden

    Hochschule für Musik Dresden unterzeichnet Kooperationsvertrag mit der Musikschule Sächsische Schweiz

    „Kooperationen mit Musikschulen sind für uns als Hochschule eine Win-Win-Situation. Einerseits können wir unseren Studierenden Praxiserfahrung und Berufsperspektiven mit auf den Weg geben, andererseits wollen wir den Musikschülern Einblicke in das Musikstudium ermöglichen. Bei gemeinsamen Konzerten können wiederum die Schüler durch die Studierenden auf die Reise durch die Weltliteratur der Musik mitgenommen werden“, so Claudia Schmidt-Krahmer, Prorektorin für Künstlerische Praxis an der Hochschule für Musik Dresden im Vorfeld der Unterzeichnung des Kooperationsvertrags mit der Musikschule Sächsische Schweiz in Pirna.

    „Wir freuen uns über die Aufgeschlossenheit und die zahlreichen Projektideen, die uns von der Musikschule Sächsische Schweiz entgegengebracht wurden und sind gespannt auf die ersten gemeinsamen Begegnungen“, so Schmidt-Krahmer weiter. Neben einem halbjährlichen Meister­kurs-Nachmittag in Pirna seien Konzertabende und Studierenden-Patenschaften für die Musik­schülerinnen und -schüler in Planung.

    „Die Zusammenarbeit soll die Jugendlichen in unserer Region anregen, sich tiefgehend und intensiv mit unterschiedlichen Unterrichtsmethoden und auch unterschiedlichem Repertoire auseinanderzusetzen. Die künstlerische Qualifizierung wird dadurch aktiv gefördert und es werden Grundlagen für eine mögliche weiterführende musikalische Ausbildung an den Musikschulen und Musikhochschulen gelegt. Somit unterstützt diese vereinbarte Form der Zusammenarbeit sowohl die Förderung zukünftiger professioneller Musiker*innen und Pädagog*innen als auch zukünftiger begeisterter Laienmusiker*innen mit hohem musikalischem Niveau“, so Kati Kade, stellvertretende Vorsitzende des Trägervereins der Musikschule Sächsische Schweiz und Beigeordnete des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

    Die feierliche Vertragsunterzeichnung fand am 15. Februar 2022 in der Musikschule Sächsische Schweiz statt. Neben Frau Schmidt-Krahmer und Kati Kade waren auch Axel Köhler, Rektor der Musikhochschule, und Till Wanschura, Geschäftsführer der Musikschule Sächsische Schweiz, anwesend.